Wohngebäude Energieberatung
Förderprogramm
„Vor-Ort-Beratung” des BAfA
Das Haus ist ein wenig in die Jahre gekommen. Eine Renovierung oder Sanierung rückt immer näher. Die Kosten für Heizung und Warmwassererwärmung sind mittlerweile regelmäßig ein Ärgernis. Es ist permanent von „zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen” die Rede. Dann ist die Zeit gekommen, die vielfältigen Fördermöglichkeiten in Symbiose mit den individuellen Wünschen zu nutzen.
Ganzheitliches unabhängiges Konzept
Am Anfang einer Gebäudesanierung sollte immer eine geförderte Energieberatung durch einen Berater mit BAfA-Zulassung stehen. Nur ein ganzheitliches Konzept eines unabhängigen Beraters kann auch das bestmögliche und wirtschaftlichste Resultat hervorbringen.
Themen wie
- Dämmung der Gebäudehülle (Wände, Decken, Böden, Dach),
- Wärmeschutzverglasung,
- innovative Anlagentechnik (Einsatz erneuerbarer Energien, Solarthermie, Pellet- & Festbrennstofftechnik, BHKW, Brennwert, Wärmepumpentechnik),
- Wohnraumlüftung,
- Stromsparen,
- Photovoltaik und
- Regenwassernutzung
müssen nach Priorität in die richtige Reihenfolge gebracht werden.
Ablauf
Phase 1 - Vor-Ort die Analyse (Gebäudehülle, Wärmebrücken, Anlagentechnik, Stromverbraucher,…)
Phase 2 – Erstellung des Beratungsberichtes – (Inhalte siehe unten)
Phase 3 – Vor-Ort-Beratung (ausführliche Erläuterung des Beratungsberichtes)
Inhalt
- Gebäudebestandsanalyse (Gebäudehülle & Anlagentechnik)
- Primärenergiebedarfsanalyse & Energiebedarfsausweis
- Sanierungsvarianten mit Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
- Fördermöglichkeiten
- Stromsparanalyse – optional – empfohlen
- Thermografie – optional
- Luftdichtheitsmessung – optional
Förderung
Die Beantragung der Fördergelder (max. 60%) beim BAfA für die Vor-Ort-Beratung übernimmt TauGeSa
Ausblick
Wie geht es nach der Energieberatung weiter? TauGeSa lässt Sie nicht mit den Maßnahmenvorschlägen alleine sondern begleitet Sie den gesamten Weg. Siehe Sanierungsberatung.